Wanderung
Bartholomäberg – Rellseck
-
Höhenprofil
Zentrum Bartholomäberg – Linde – Sälerslegi – Goritschang – Rellseck – retour über Roferweg
Präsentiert von: Montafon
Autor: Hanna Burger -
Schwierigkeit: schwer Kondition: Erlebnis: Landschaft: Höhenlage: Beste Jahreszeit: JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Eigenschaften: - Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
-
Wegbeschreibung
Von der Pfarrkirche Bartholomäberg wandern wir bergauf in Richtung Rellseck über Linde. Bei der ersten Kurve nehmen wir den Weg gerade aus und folgen diesem ca. 1,5 km. Dann gelangen wir zu einem Stallgebäude, wo wir den Schotterweg links davor nehmen. Das erste Stück ist relativ steil, sobald allerdings die Kuppe erreicht ist, geht es in leichter Steigung weiter. Wir erreichen Sälerslegi und biegen rechts ab und folgen dem Schotterweg bis zur nächsten Abzweigung (Goritschang). Hier biegen wir links ab und gelangen auf einem breiten Schotterweg bis nach Rellseck. Das erste Stück des Rückweges ist bis nach Gortischang das selbe. Von hier gehen wir gerade aus weiter und gelangen so auf die geteerte Straße. Dieser Straße folgend gelangen wir wieder ins Zentrum von Bartholomäberg.
Start Zentrum Bartholomäberg
Koordinaten:
Geogr. 47.091905 N 9.90841 EZiel Zentrum Bartholomäberg Wegpunkte
-
Öffentliche Verkehrsmittel:
Lass dein Auto doch einfach stehen
Die Landbusse verkehren im gesamten Montafon. Die Hauptlinien fahren im Halbstunden-Takt ab Bahnhof Schruns.
Bushaltestelle vom Start/Ziel der Tour: Bartholomäberg Kirche / Linie 640
Fahrplan: www.vmobil.at
Anreise mit der Bahn ins Montafon
Ab Bahnhof Bludenz verkehrt die Montafonerbahn im Stundentakt (teilweise halbstündlich). Es gibt auch Direktverbindungen aus Lindau (D) bzw. aus Bregenz.
Fahrplan: www.oebb.at
Anfahrt:
Auf der A14 nimmst Du die Autobahnausfahrt Bludenz/Montafon und folgst der L188 ins Montafon. In Höhe St. Anton biegst Du links ab (direkt beim Bahnhof) und folgst dem Weg bis nach Bartholomäberg.
AnfahrtsplanerParken:
Parkplätze gibt es direkt bei der Barrockkirche Bartholomäberg.