Gravel-Bike |
Graveltour Lech/Zug
-
Höhenprofil
Diese Tour in Lech Zürs am Arlberg besticht durch ihre Landschaftsvielfalt.
Diese Tour in Lech Zürs am Arlberg besticht durch ihre Landschaftsvielfalt.
Präsentiert von: Vorarlberg Tourismus
Autor: buero balanka OG -
Schwierigkeit: mittel Technik: Kondition: Erlebnis: Landschaft: Höhenlage: Beste Jahreszeit: JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ -
Wegbeschreibung
Die Route führt zuerst auf der asphaltierten Straße aus dem Zentrum von Lech hinaus. Es geht gemütlich nach Warth hinauf, von wo aus man der Bregenzerwaldstraße folgt oder teilweise parallel zu ihr fährt. Der erste Höhepunkt – das Europaschutzgebiet Widdersteinmähder – erreicht man nach rund 12 Kilometern. Von dort aus geht es hinunter in den Ort Schröcken. Dort beginnt der steilste Anstieg des Tages. Von der Kirche weg geht es über Serpentinen – anfangs noch asphaltiert – hinauf in Richtung Auenfeld. Auf der Hochebene angekommen, werden einfache Höhenmeter gesammelt, bevor via Oberlech eine befestigte Straße zurück ins Ortszentrum nach Lech führt. Die Route kann anschließend hier beendet werden.
Wenn man aber noch mehr möchte, dann führt die zunächst auf einer wenig befahrenen Straße, dem Lech entlang in Richtung Zug. Nach dem Ortsteil Zug mündet die Straße in eine gebührenpflichtige Mautstraße (für Radfahrer gratis). Immer leicht ansteigend, aber ohne große Schwierigkeiten. Wenn man den smaragdgrün schimmernden Formarinsee, unterhalb der mächtigen Roten Wand begutachten möchte, dann zweigt die Route nach eingingen Kilometer im Zugertal in Richtung Formarinsee ab. Die folgenden 5 Kilometer führen anschließend wieder in gegengesetzte Richtung auf die Ursprungsroute zurück.
Zurück auf der Ursprungsroute geht es nun bergauf in Richtung Alpe Dalaaser Staffel. Der Anstieg ist gut zu fahren und die Aussichten endlos. Bald schon gelangt man zur Staumauer des Spullersees, welchen man anschließend auf einem Schotterweg mit grandiosem Anblick des türkisblauen Wassers, umrundet. Auf der anderen Seite des Sees angelangt, steigt der Weg in Richtung Ravensburger Hütte steil an. Nach der Ravensburger Hütte überquert man den Bach über eine Steinbrücke und gelangt zum Stierlochjoch auf 2.009 m Seehöhe. Hier wird man mit einem grandiosen Ausblick auf eine großartige Berglandschaft belohnt, ehe man nun den Serpentinen auf grobem Schotter abwärts zur Stierlochalpe folgt. Anschließend geht es dem Alpweg entlang in Richtung Zug. Durch das Ortszentrum von Zug geht es auf demselben Weg retour zum Ausgangpunkt nach Lech.
Wegpunkte
-
Öffentliche Verkehrsmittel:
https://www.vmobil.at/
Anfahrt:
Anfahrtsplaner